Die Investition in eine Eigentumswohnung in München, lässt Raum für viele Optionen. Von der Selbstnutzung bis hin zur profitablen Vermietung. Allerdings trägt der Eigentümer auch selbst die Verantwortung und damit verbundene Kosten. Ausschließlich die Kostenpunkte, die das gesamte Modernisierung (Wohnungseigentümergemeinschaft">Gemeinschaftseigentum betreffen können, üblicherweise auf die einzelnen Parteien umgewälzt werden. Im Normalfall versteht man unter Eigentum, ein Einfamilienhaus oder ein Mehrfamilienhaus, welche sich wiederum im Alleineigentum befinden oder verschiedenen Eigentümern gehören. Sind in einer Immobilie mehrere Wohnungen vorhanden, so stellen diese keine rechtlich unabhängige Wohnstätten dar und können damit auch nicht einzeln verkauft werden. Anders bei Eigentumswohnungen. Diese fallen unter die Kategorie „Sondereigentum“, sind damit Gegenstand des Rechtsverkehrs und dürfen auch einzeln verkauft werden. Das deutsche Wohneigentumsgesetz besagt, dass zu Wohnzwecken Wohnungseigentum und bei gewerblichen Räumen Teileigentum allgemein anerkannt werden kann.  Weiter definiert das Wohneigentumsgesetz, dass eine Eigentumswohnung als Wohnungseigentum zu betrachten ist und dieser wiederrum das Sondereigentum an einer Wohnung ist. Vorausgesetzt, dass die Zimmer lediglich für Wohnzwecke zur Verfügung stehen. Jegliche anderweitige Nutzung führt dazu, dass die Räume nur als Teileigentum gelten.